Über ein besonderes Mädchen und eine Freundschaft: Kinderbuch ab 7 Jahre "Fränze Knoof und der Hund mit den gelben Streifen"

Inhalt: Franziska alias Fränze hat es nicht einfach: Sie wird von ihren Mitschülern gehänselt und gemobbt. Am letzten Schultag jagen einige Jungs aus ihrer Klasse. Fränze rettet sich in einen Müllcontainer und erspürt im Dunklen etwas Weiches und Lebendiges. Sie weiß sofort: Das ist ihr kleiner Hund, den sie sich schon immer gewünscht hat! Das Tier lenkt sie von ihrem Kummer ab. Als Fränze ihren neuen Freund in einer nächtlichen Aktion verliert und es nicht wieder auftaucht, ist das Mädchen verzweifelt. Zusammen mit ihrer Familie setzt Fränze alle Hebel in Bewegung, um es wiederzufinden. Rezension des Kinderromans: Eine sanfte Geschichte über ein besonderes Mädchen Ein Mädchen mit rotblonden Haaren lächelt und schaut über die Schulter. Sie hält ein Tier auf dem Arm, von dem wir nur den Schwanz und eine Ohrspitze erkennen können. Kuhkälber laufen von rechts ins Bild herein. So begrüßt das Cover des Kinderbuches "Fränze Knoof und der Hund mit den gelben Streifen" seine Leser. K

Wie sehr schmerzt der Tod? Mein Gastbeitrag auf Buecherkinder

Kai Lüftners "Für immer". Foto: W. Bönisch
Seit nun fast 2 Jahren rezensiere ich gemeinsam mit meinen Rabauken als Redaktionsmitglied Kinderbücher für Stefanie Leos Kinderbuchportal Buecherkinder.de. Kurz vorm Ewigkeitssonntag frug sie, ob jemand sich dem Thema Tod, Trauer und Verlust in Bilderbüchern widmen möchte. Ich meldete mich, denn Kai Lüftners "Für immer" weckte mein Interesse.
Vier Bilderbücher schickte sie mir als Grundlage für den Blogbeitrag zu:

Ich erweiterte meine Betrachtungen mit dem eben schon erwähnten Bilderbuch von Kai Lüftner "Für immer" und mit "Das Mädchen unter dem Dohlenbaum" von Riitta Jalonen.

Nachdem ich mir die Bücher ausführlich anschaute, sie rezensierte, schrieb ich meine Gedanken unter dem Titel "Wie sehr schmerzt der Tod? Bilderbücher über Tod, Verlust und Trauer" nieder. Gestern ist der Blogbeitrag online gegangen.

Vielen Dank an Steffi für die Möglichkeit, sich mit dem Thema einmal näher zu befassen.

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